Ein sehr nettes Treffen gestern mit zwei anderen Grafikern, Patrick & Patrick gehabt. Wir haben darüber gesprochen, dass es interessant wäre, verschiedene Höhere Technischen Lehranstalten zu kontaktieren, weil die HTL-Schüler_innen oft ein praktische Diplom- oder Abschlussprojekt entwickeln müssen.
HTL-Werkstätte
Darüber hinaus verfügen diese Schulen oft über Werkstätte die dann genutzt werden könnten. Die Schüler_innen würden auch von zuhause aus arbeiten, es wäre nicht wie eine Praktikumsstelle bei einer Firma.Anschauungsmaterial
Ein anderes Thema war das Ziel für die aktuelle Projektphase. Damit wir Kooperationspartner_innen für das Projekt begeistern können, wäre es wichtig genug Anschauungsmaterial in Form von Fotomontagen, Bildrecherchen und eventuell kleine Animationen zu haben die demonstrieren wie das Projekt umgesetzt aussehen könnte.Ich habe den Jungs gefragt ob sie pro Lieblingsmärchen recherchieren könnten wie diese Geschichte in verschiedenen Epochen, Stilen und Medien (Buch, Animation, Live Action Film) visualisiert worden ist, damit wir uns entweder auf einen Stil für alle zehn Märchen festlegen können oder zehn komplett unterschiedlichen Stilen verwenden können.
Praktische Aspekte
- Eine Frage für die Gebietsbetreuung wäre, wie viele leerstehenden Geschäfte gibt es zirka im 14. Bezirk?
- Vielleicht könnten wir verschiedene Handwerker, Tischler, Maler usw. ins Boot holen, damit sie ihr Können zeigen und ihr Beruf demonstrieren damit potenzielle Lehrlinge angesprochen werden können
- Damit die Märchenstationen gesichert sind, könnten Schüler von Hotelschulen als Hosts und Hostessen in passender Kleidung bei den Erzählungen stehen und auch Aufklärung über das Projekt für Passant_innen betreiben. Die Kleidung könnte zum Beispiel wieder von Modeschulen gestaltet werden
Links: Grakodil (im Werden)
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